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B**N
Good reading - this is history for photographers
Well written, good reading. this is paper-back novels for photographers. :-)Full of funny quotes along the line of "at any time there are about 50 photographers wanting to leave Magnum, that is the entire agency". This book documents the drama and creative energy of having a agency run by creative individuals.As a official worshiper of Magnum, I can say, this is required reading.If you don't know what Magnum is, and could not care less, then honestly this book is going to be a complete waste of money... BUT if you are trying to understand how 50 creative photographers have managed to work together for this long, then this is one of the books you want to read.
M**H
Not an interesting read
Too disjointed and doesn’t flow. With the wealth of interesting material to draw from the author falls far short. If a photographer, would never have been elected into magnum
O**R
The men and women who created this century's images...warts and all.
A really good read about an important "business". Describes Magnum in all is warts and pimples in a easy to read, flowing style. Not sure what a non-photographer might get from it but I wolfed it down in a couple evenings. Recommended.
K**J
Recommend to anyone, not only photographers and journalists
This book is great, it contains such an amount of interesting material, includes photos of Capa and others photographers, and costs almost nothing. This is not just about Magnum Photo - it's about XX century. There also many reference for whom got interesting for further studing photography. This book - must have
A**Y
A must-read for anyone interested in Magnum
This book gives great insight and details concerning Magnum Photos. I knew quite a lot of the facts about the organization, but to read it in detail and with interviews of the key players was fantastic. I now have a greater understanding and appreciation of the characters in the drama that was and is Magnum.
G**S
If you like Magnum and history then this is it.
It's the story. Hardly any pictures, but very well documented and gives a good picture of the iconic company from behind the curtain.
D**N
Four Stars
Outstanding book on one of America's top photo exchanges.
J**E
The insight of great minds when they collide in an enigmatic organisation
This is the book that I was looking for. The insight of great minds when they collide in an enigmatic organisation.I would read some of the chapter over and over again, just like a magazine article.
J**F
Four Stars
very good for the history of this mythical photo agency
D**D
Five Stars
Very good read
P**K
Die Jesuiten der Fotografie
Russell Miller schreibt eine ausführliche Geschichte der Fotoagentur bzw. -kooperative MAGNUM von ihrem Beginn 1947 bis ca. 1997. Wenn diese Geschichte 150 Seiten weniger umfasste, wäre es ein Gewinn für alle Leser gewesen.Magnum ist zweifellos eine Fotoagentur, die einen großen Teil der besten Fotografen der Welt - zumindest der Fotojournalisten - zu ihren Mitgliedern zählt, die Fotos von Weltrang geschaffen haben. Da fängt aber das Problem schon an: Magnum ist eine Art Klostergemeinschaft, in die man nur nach mehreren Aufnahmeprüfungen kommt, dann aber gehört man zu dem erlauchten Kreis der Gralsritter oder Ordensbrüder, die - allesamt geniale Egomanen - sich auch selbst für die Crème de la Crème halten - und alle anderen Fotografen folglich nicht. Das mag zunächst ganz lustig-exzentrisch klingen, wird aber dann kontraproduktiv, wenn man das, was neben einem passiert, gar nicht mehr richtig wahrnimmt und beurteilt, weil man von dem eigenen Schaffen so eingenommen ist.Zunächst war der Sinn der Gründung der Kooperative, dass ihre Mitglieder mehr Freiheit in ihrem kreativen Schaffen bekommen sollten und gleichzeitig ihre Vermarktungsrechte gegenüber den Auftraggebern (den großen Magazinen wie LIFE) gestärkt würden. Ihre Gründungsmitglieder waren weitgehend Fotojournalisten (darunter der legendäre Robert "Bob" Capa). Von daher tendierte MAGNUM dazu eine Agentur für FotoJOURNALISMUS zu werden, was dann die Foto"künstler" unter den Mitgliedern (wie z.B. Ernst Haas) auf den Plan rief, die sich gegen diese einengende Sichtweise wehrten. Das Buch berichtet darüber ausführlich.Die hohe Qalität der Bilder und ihre oft weltweite Verbreitung ließen MAGNUM immer mehr als eine verschworene Gemeinschaft von mutigen (man kann auch sagen: oft idiotisch unvorsichtigen) Berichterstattern von allen Krisenherden der Welt erscheinen. Meistens geht es um Krieg. Und statt hier sich zurückzulehnen und einen kritischen oder zumindest abwägenden Standpunkt einzunehmen, zimmert der Autor fleißig weiter an dem Heiligenschein der MAGNUM-Fotografen. Fotograf X setzt sich ins Flugzeug nach Beirut, wo er Magnum-Kollegin Y trifft, die gerade aus dem Kongo eingetroffen ist und beide mieten ein Taxi zur Front, wo ihnen die Kugeln um die Ohren fliegen, aber sie tun, was sie tun müssen: fotografieren. Nach diesem Muster geht es seitenlang zu so ziemlich allen Krisenherden der Welt in den letzten 50 Jahren...Warum um Himmels willen ist es so wichtig, blutige Leichen zu fotografieren, Folter und Mord und Todschlag?? Um der Welt die Schrecken des Krieges vor Augen zu führen....(?). Als ob wir nicht alle halben Jahre derartige Fotos von immer neuen Kriegen zu sehen bekommen... Einige Fotografen glauben wirklich noch, dass Fotos etwas am Lauf der Dinge ändern. Das ist eine mehr als gewagte These, deren Richtigkeit eher unwahrscheinlich ist. Vor allem dann, wenn - wie heute - nicht mehr einfach auszumachen ist, wer "the good guy" und wer der "bad guy" ist.Letztlich ist die "Philosophie" von MAGNUM, auf die seine Mitglieder so stolz sind, eine der 50er Jahre, basierend auf der "photographie humanistique" der Franzosen bzw. der Pariser Fotoszene (Cartier-Bresson, Doisneau, Iziz und andere: der ärmliche Junge mit dem Baguette, pittoreske Treppen auf dem Montmartre etc.) und den Ideen der Riesenausstellung "The Family of Man" von Edward Steichen 1954: Überall - bei Reich und Arm, bei Schwarz und Weiß - entdeckt man das Menschliche, alle Menschen sind Brüder (mit den "Schwestern" hatte man es damals noch nicht so...). Das ist schön, aber reichlich naiv.Wenn dann ein - noch dazu erstklassiger - Fotograf wie der Engländer Martin Parr (der allerdings auch unbedingt zu MAGNUM gehören will, weil er aus unverständlichen Gründen meint, dort seien die besten vereinigt) gegen diese altbackene Philosophie revoltiert mit Aufnahmen, die AUCH die Vulgarität und Häßlichkeit des Alltagslebens - nicht nur der englischen Unterklasse, sondern von UNS ALLEN - zeigt, geht ein großer Aufschrei durch die edlen Seelen der Magniten. Parr hat es nur knapp geschafft, überhaupt aufgenommen zu werden. Seine Kritik ist aber, meiner Ansicht nach, völlig richtig: "The tradition of Magnum is that it is fine to go along to wars and say this is a nasty business, but with anything else its role is basically to celebrate the world."
L**V
Minable
Qualité minable, le livre est jaunit les pages cornées voir pliées. On est loin de la « etat : bon »et si vous voulez un retour et bien les frais sont à votre charge …alors passez votre chemin c’est une véritable déception
M**V
-5 stars
After almost three weeks didn't recive the book. If you see thebookcommunity_it don't buy! This was ment to be a christmass gift but becouse of the non profesional seller i have to think of something else. Worst one ever!
Trustpilot
5 days ago
2 weeks ago