THE GIRL IN THE BOOK is about a young writer's transformation when her past invades her present. Forced to face difficult memories and make bold decisions, she ultimately overcomes her demons, allowing her to find love and rediscover her creative voice.
L**S
A great and very honestly female film.
I loved this film. It was such an accurate portrayal of a teenager and an older man - someone more powerful than she is - and the dynamic between them. Beautifully acted and cast. I would love to see more films from this writer director - I found a great short film she did starring the young Natalie Portman and Frances Conroy (the mother in Six Feet Under) on line. Also an incredible film - about a Sally Mann type photographer who takes photos of her daughter who has grown to resent it. This film is so honest and real. It's such a relief to see dimensionalized characters and smart work like this.
J**A
Heart-warming, Character Development, I Loved It
SpoilersA sad, lonely young woman who never got over an incident of abuse in her teens by a creepy older man, goes on an emotional journey of personal enlightenment while learning to take control of her own life, and realizes she is worthy of love. Emily VanCamp's wonderfully subtle (not in-your-face) acting is just so incredible in this movie. She is so good, she could just stand there and act out the whole film with her face alone. I predict she will be winning many acting awards soon. I Loved It..
N**E
Just okay...
Great acting, but the movie itself was just okay. It felt like there were some major holes in the storyline, which is kind of ironic since the whole movie is centered around writers and editors.
S**E
Under 2 hour story about a human with great actors
It was ok...enjoyed the actors...but it was just the storytelling of a flawed, young woman who finally heals after carrying around a 15 year old hurt. Nothing groundbreaking just a human story.
S**R
Don't waste your time or money
This was the most boring movie I have ever seen. I truly had buyers remorse
A**R
Why is Emily VanCamp getting acting roles?
Emily VanCamp's facial expressions drove me crazy...especially the grimaces she makes with her mouth. And the story was a snooze.
S**Y
Outstanding!
Emily VanCamp nails the role of "Alice". This could have been a mundane film, if not for the actors who handle a delicate theme admirably and lead the viewer to the descent conclusion (although only in movieland). Ana Mulvoy-Tenet, the actress who plays young Alice is perfect as a nieve girl with intelligent eyes. Poor Michael Nyqvist (great actor!) gets the part of the creepy older writer preying on a young vulnerable girl. But the girl becomes a woman (acted by Emily VanCamp), and comes to terms with all it. The viewer is forced to see her crazy behavior from vantage point of her shocked friends and from that of her internal struggle. Interesting in the context of a NY Publishing company. Nicely done!
W**5
Read Something Else
Ultimately tedious and disappointing film with a very creepy child abuse theme.
T**4
Commande dvd
Bien reçu, le disc était sorti de son socle mais ça n'a pas l'air de l'avoir abîmé. Pas encore vu
F**N
Father's Girl......
Tja, find ich den Film jetzt gut oder nicht? Schwer zu sagen. Mit um die 50, und dann noch als Frau, im haifischartigen Filmbusiness von Hollywood ein Regie-Debut hinzulegen, ist natürlich per se sowas von mutig, dass ich nur sagen kann "Respekt". Marya Cohn hatte bislang nur einen kleinen Kurzfilm aus ihrer Zeit als Filmstudentin an der New Yorker Uni vorgelegt, mit Nathalie Portman in ihrer ersten Filmrolle überhaupt. Für die war das der Start in eine Weltkarriere, Marya Cohn verstummte komplett. Jetzt hat sie es, teilweise mit Crowdfunding und Hilfe einflussreicher Freunde im Filmbusiness, noch einmal gewagt. Das Ergebnis wurde zwar von der Kritik nicht gerade niedergemacht, landete aber direkt bei Video on demand und verpuffte irgendwo im Nirgendwo. Die Filmidee und der Ansatz sind zwar ambitioniert, die Umsetzung hat mich allerdings jetzt nicht so vom Hocker gehauen. Nicht Fisch und nicht Fleisch, nichts Halbes und Nichts Ganzes.Viele filmische Mätzchen wie das ständige Switchen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und der Heldin als Teenie und in der Jetztzeit - mit zwei vom Typ, von der Art zu spielen und dem Aussehen her völlig verschiedenen Schauspielerinnen - machen aus einem Film noch kein Kunstwerk. Das verwirrt den Zuschauer und ist filmisch nicht überzeugend umgesetzt. Der körperliche, seelische und geistige Missbrauch der jungen Frau als 14jährige durch einen schmierigen, skrupellosen Romanautor um die 40 - er stiehlt ihr die Unschuld, ihr Selbstwertgefühl und ihr Buch und somit ihr Leben und macht damit Karriere - ist allerdings glaubhaft dargestellt. Die Folgen für die junge Frau - Nichterwachsenwerdenwollen, innere Lähmung, Bindungsangst, Männerverschleiß und völlige Aufgabe ihrer schriftstellerischen Ambitionen -. kaufe ich dem Film ab. Emily VanCamp, eine ansonsten TV-Seriendarstellerin, die mir völlig unbekannt war, spielt das glaubhaft und authentisch. Die Auflösung ist allerdings ein Witz: Unser Girl in the Book blüht plötzlich wie Phoenix aus der Asche auf, wird selbstbewusst, monogam, treu und brav und liebt nur noch einen Mann, mutiert zur erfolgreichen Bloggerin und rächt sich sehr kreativ und subtil mit einem eigenen Enthüllungsbuch an ihrem einstigen Missbraucher. Das oberflächliche Girlie-Zeugs, was sie am Ende als immerhin fast 30jährige kleinmädchenhaft-naiv in ihrem Blog publiziert, passt allerdings so gar nicht zu der schwermütigen, tiefsinnigen Alice aus den Rückblenden in ihre Teenagerzeit. Die britisch-spanische Schauspielerin Ana Mulvoy-Ten, die die 14jährige verkörpert, war beim Dreh zudem bereits über 22, was das Ganze noch unglaubhafter macht. Ana hat sehr gut gespielt, eigentlich noch besser und intensiver als ihre bekanntere Kollegin Emily, aber die beiden Figuren passten einfach nicht zusammen. Michael Niqvist konnte mich überhaupt nicht überzeugen, den intellektuellen Schriftsteller aus NYC hab ich dem Schweden nicht abgekauft.Eigentlich geht es ja um die Abrechnung mit einer übermächtigen, ausbeuterischen und krakenhaften Vaterfigur in dem Film. Der monströse Vater aus dem Film hat übrigens mit dem für sein exzentrisches Verhalten berüchtigten Sam Cohn, dem legendären Agenten und Talent-Entdecker für viele Hollywoodstars wie Meryl Streep, eine reale Vorlage, Der Film, sagt Tochter Marya in einem Interview, sei semi-autobiografisch und sie habe die Filmwelt auf die Verlagswelt übertragen. So ganz hat sie sich die persönliche Abrechnung, als die ich den Film interpretiere, dann doch nicht getraut. Dass sie dem Ganzen dann noch ein derart unglaubwürdiges Ende anpappt, ist irgendwie traurig und auch ein bisschen verlogen. Marya Cohn hat sich sicherlich mit diesem Film von einem Jahrzehnte währenden Trauma befreien wollen. Ob das reicht für eine späte Karriere als Regisseurin?
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