DOG EAT DOG

The first thing you need to know about Dog Eat Dog is that there is no emotional center of the film. Each one of the main characters is completely irredeemable and a scum bag. There is no heart to the movie. This is a black comedy crime story about 3 psychotic criminals trying to pull off one last big job. They kidnap the baby of their bosses rival for ransom and of course everything goes wrong.If you don't have a dark sense of humor this movie might not be for you. Willem Dafoe runs away with the movie as Cage's crazed side kick Mad Dog. If you don't think you can find a scene funny where Dafoe randomly blows a guys head off and Cage just looks at him and yells "Bad Dog!", then you might want to pass on this.This is a dark movie and I think Paul Schrader and Nic Cage definitely have made a film that improves on their last collaboration Dying of the Light. Dafoe is stealing scenes every time you see him.Definitely worth the $6.99 rental on Amazon

Outstanding packing and the special LOTUS dog food was packed well enough to meet Amazon's approval.

on time. fair movie.

Perfect arrival thanks for product!!

The movie was okay. But having worked on the set,I bought the movie. I gave it 5 stars, because I worked on the set!

I enjoyed Dog eat Dog because I was in the movie!

This movie is ok, could have been better

not for the light hearted

Terrible movie. Why did they bother turning up to make it?

Paul Schrader tiene una filmografia muy curiosa e interesante, ultimamente no daba pie con bola y por eso me ha resultado por momentos muy interesante esta que nos ocupa. Tres asesinos a sueldo sin piedad alguna intentan dar sus ultimos golpes lo que se convierte en una masacre brutal pero con ese punto de Tarantino que tanto exito tiene. Ademas de Willian Dafoe y Nicolas Cage trabaja el propio director lo realmente interesante es la puesta en escena que por momento es fantstica. Pelicula muy recomendable para los amantes del genero violento y del absurdo pero que ademas contiene reflexiones curiosas, muy del mundo moral de Schrader.PS. Edicion en ingles sin subtitulos.

deçu j'aime les dvd avec fourreau sa indique vendu avec fourreau et reçu sans fourreau

Der unbequeme Regisseur und Drehbuchautor Paul Schrader (Inszenator von "Blue Collar" und "Dominion: Exorzist" und Verfasser des Drehbuchs von "Taxi Driver", "Wie ein wilder Stier" und "Die letzte Versuchung Christi") hat mit dem Neo-Noir-Thriller "Dog Eat Dog" - basierend auf der gleichnamigen Romanvorlage von Edward Bunker - einen nicht minder unbequemen und stark stilisierten Genre-Beitrag abgeliefert. Manche Szene glänzt durch visuell virtuose Kameraeinstellungen und Farbgebungen, andere hingegen verlieren sich in den Gefilden cineastischer Unbedeutsamkeit. Das ein oder andere Geschehen ist inhaltlich derart abwegig oder obszön, dass es sich sogar gegen den eigenen Willen in das Gehirn des Zuschauers brennt.Die Handlung ist simpel: Drei Ex-Sträflinge wittern in der Auftragsentführung eines Kindes ihre Chance, sich zur Ruhe zu setzen. Als der schießwütige Mad Dog (Willem Dafoe) dem Vater des Kindes jedoch aus Versehen um seinen Kopf erleichtert, fordert der hinter der Aktion stehende Mafiaboss seinen Anteil des nicht vorhandenen Erpressungsgeldes ein.Dafoe und Nicolas Cage glänzen im Rahmen ihrer augenscheinlichen Narrenfreiheit als Schauspieler einerseits mit brillianten Darstellungen und andererseits komplett unsinnigem Overacting. Das lediglich an die Originalvorlage angelehnte Drehbuch ist sprunghaft und wartet mit humorvoll-abstrusen und brutalen Momenten in dezenter Tarantino-Manier, lantgatmigen Konversationen und etlichen unlogischen Wendungen auf. Ein paar unkonventionelle Elemente machen durchaus Spaß, wohingegen andere das Publikum vor unvollendete Fragen stellen. Die Synchronisation ist gelungen, der Soundtrack passt.- - - Fazit: Während "Dog Eat Dog" auf technischer Seite einige gute Einfälle mit sich bringt, geizt der rund 85 Minuten lange Film im 2.40:1-Bildformat inhaltlich nicht mit Kontroversen. Nach einem furiosen und brutalen Auftakt verliert sich die groteske und teilweise leicht zähe Handlung in einigen Gewalttätigkeiten und wiederkehrenden Längen, die regelmäßig durch schräge, experimentelle Szenenbilder durchbrochen werden. Keine Frage: Die Produktion will provozieren und die hier dargestellte Überzogenheit dürfte definitiv nicht jedermanns Geschmack entsprechen. Trotz einiger wirklich witziger, abgehobener Ideen entsteht keine Bindung zu den Hauptcharakteren, was unweigerlich dazu führt, dass man Schraders Arbeit weitestgehend anteilnahmslos folgt.Sowohl Sammler, als auch Gelegenheitskonsumenten sollten sich vorab ein genaues Bild von dem Film machen. Ein leicht zugängliches Kurzweilentertainment ist "Dog Eat Dog" keinesfalls. Für einige potentielle Interessenten könnte das Werk eine Enttäuschung repräsentieren und zartbesaitete Menschen sollten sich definitiv anderweitig umschauen. Der Trailer lässt den Film in sich geschlossener erscheinen, als er tatsächlich ist.

Étant fan de willem Dafoe, j'ai acheté ce dvd avec beaucoup de bonheur et d'impatience de revoir un de mes acteurs préféré. Quelle déception ! Violence plus que gratuite, des acteurs qui jouent mal (je suis gentil), dialogues minables..... et j'en passe. Bref nul ! Ce film n'est même pas du sous-Tarantino !!! Je me demande vraiment pourquoi Willem Dafoe est venu se perdre dans ce navet de série z. Bref, garder votre argent pour d'autres films dignent de ce nom !